Monika Soder und Dieter Herrmann wurden zu Doping-Kontrolleuren ausgebildet

Fair geht vor! Das sollte auch im Triathlon gelten und somit sind unerlaubte Substanzen und Methoden zur Leistungssteigerung eigentlich auch für die Multisportler ein tabu. Manche Triathleten nehmen es jedoch mit dem Fair Play nicht so genau und deshalb ist es wichtig, dass die Einhaltung der Anti-Doping-Regeln überwacht wird. Am 20.10. und 21.10.2012 hat deshalb die Deutsche Triathlon Union (DTU) 20 Paare nach Frankfurt eingeladen um dort Doping-Kontrolleure im Triathlon ausbilden zu lassen. Monika Soder und Dieter Herrmann von Triathlon Günzburg waren als einzige aus Bayern dabei und lernten wie man eine Doping-Kontrolle durchführt. Dabei gibt es viel zu beachten, denn nur wenn die Probenahme absolut korrekt durchgeführt wird, sind die Ergebnisse später auch verwertbar!

Eingesetzt werden die zwei Günzburger Dopingwächter jetzt bei Triathlon- Bundesliga Wettkämpfen, nationalen und regionalen Meisterschaften und bei Großveranstaltungen wie z.B. bei IRONMAN-Events.

Außerdem wurde bei der Schulung auch das Thema Doping im Breitensport, thematisiert. Das Dopen ist nämlich nicht nur im Leistungs- und Hochleistungssport ein Problem. Breitensportler mit falschem Ehrgeiz greifen häufig zu Schmerzmitteln, Steroidhormonen oder Asthmamitteln.

Auf Breitensportebene sollen die neuen Doping-Kontrolleure in den Triathlon Vereinen auch präventive Maßnahmen ergreifen und die Mitglieder für dieses Thema sensibilisieren. Für junge Triathleten, die teilweise auch schon unter großem Erfolgsdruck stehen oder den Durchbruch in die Triathlon-Elite schaffen wollen, ist es besonders wichtig einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, wenn es darum geht, dem Doping zu widerstehen.

Dieter Herrmann und Elisabeth Hollweck bei den Deutschen Cross-Duathlon Meisterschaften

Zur Deutschen Meisterschaft am 06.10.12 im Crossduathlon, das heißt 7,5 km Crosslauf-21km Mountainbike und nochmals 5 km Crosslauf, trafen sich ca. 150 Multisportler am Eichelberg in Östringen. Mit von der Partie auch die Günzburger Triathleten Elisabeth Hollweck und Dieter Herrmann. Wie es sich für eine Deutsche Meisterschaft gehört, war die Strecke extrem anspruchsvoll mit bergab und bergauf Passagen von bis zu 18%. Bei den gefährlichen Abfahrten im Gelände, schiebt so einer sein Bike lieber. Dieter Herrmann dachte nicht daran sein Fahrrad zu schieben und hatte immer das Ziel und eine Medaillen in seiner Altersklasse M 60 im Visier. Diese Ziele verlor er auch bis zum Schluss nicht aus den Augen und sicherte sich nach 2:27:34 h die Silbermedaille. Sein direkter Konkurrent in der Altersklasse aus Frickenhausen Otto Lingk gewann als reiner Duathlonspezialist die Goldmedaille. Elisabeth Hollweck, die sich in diesem Jahr die Deutsche Meisterschaft in der AK 45 im Cross Triathlon sicherte, erreichte mit einer guten Leistung, bei diesem harten Rennen, den 8.Platz. Deutsche Meisterin in der Gesamtwertung wurde Eva Böhrer von der SG Orlen in einer Zeit von 1:52:04 h und bei den Herren siegte in einer überragenden Zeit von 1:36:04 Florian Brosch vom TV Bad Orb/Team Spessartchallenge.

 

Günzburger Triathleten kämpften um Vereinsmeistertitel

Die diesjährigen Vereinsmeiterschaften der Günzburger Triathleten sollten eigentlich im Rahmen des Erbach-Triathlons am 1. Juli schon ausgetragen werden. Dieser Wettkampf wurde jedoch wegen Unwetter kurzfristig abgesagt. In der Saison 2011/2012 keine Vereinsmeister zu küren, konnte sich Dieter Herrmann, 1. Vorstand von Triathlon Günzburg e.V., nicht vorstellen und organisierte deshalb kurzerhand eine vereinsinterne Duathlonveranstaltung auf dem Gelände des Fliegerhorstes in Leipheim. Am 30.09.2012 kämpften dann die Vereinsmitglieder um die Titel des Vereinsmeisters. Um dieses Ziel zu erreichen mussten 5 km Laufen – 20 km Radfahren und nochmals 5 km Laufen absolviert werden. Jeder der sich mit Multisportarten auskennt weiß, wie hart ein Duathlon sein kann und dass er keinesfalls nur ein „kleiner Bruder“ des Triathlons ist. Duathlon, das heißt Anschlag- Oberkante vom Start bis ins Ziel! Und die Günzburger Triathleten machten daraus keinen gemütlichen „Sonntagsausflug“, sondern es wurde laut Organisator Dieter Herrmann „gekämpft, als ginge es um die Hawaii-Quali“. So entwickelte sich vom Start weg ein heißer Kampf zwischen dem Titelverteidiger des Vorjahres Franz Brummer, Josef Bäuerele, Robert Holzapfel und Thomas Gatterer, wobei etliche Verfolger die Gruppe jagten. Beim zweiten Wechsel auf die abschließende Laufstrecke konnte Franz Brummer einen kleinen Vorsprung generieren, den er bis zum Ziel halten konnte und somit seinen Titel erfolgreich verteidigen konnte. Dabei blieb die Uhr nach 1:14:07 h stehen. Thomas Gatterer lief als Zweiter und kurz darauf Josef Bäuerle als Dritter ins Ziel. Dabei bleibt anzumerken, dass zwischen dem Zieleinlauf des Ersten und des Dritten nur 47 Sekunden verstrichen!

Bei den Damen konnte sich Monika Soder mit einer tollen Leistung den Vereinsmeistertitel sichern. Clarisse Mesin als zweite Damen-Starterin musste leider mit einem Defekt das Rennen aufgeben.

Weiter konnten folgende Athleten stolz auf Ihre Leistung sein: Robert Holzapfel (1:14:19h), Steffan Spägele (1:16:36), Carsten Einfeld (1:17:29), Uli Höhn(1:20:25), Robert Roh (1:23:51), Siggi Saul (1:25:49), Jo Meier (1:26:17), Josef Egger (1:26:43), Uwe Zetzmann (1:27:14) und Thomas Böhme (1:34:02).

Nach dem Rennen konnten sich die Sportler noch am tollen Obst-Buffet laben, welches Dieter Herrmann organisierte. Man kann sagen, dass dies eine tolle Veranstaltung war und der Günzburger Triathlon e.V. doch noch würdige Titelträger küren konnte.

Erfolg für Josef Meier beim 25. Garmin Alpentriathlon

Schliersee Schöner Erfolg für Josef Meier vom Triathlon-Verein Günzburg: Beim 25. Garmin Alpentriathlon stand er in seiner Altersklasse der 60- bis 64-Jährigen auf dem Siegerpodest.

Bei Kaiserwetter gingen am vergangenen Wochenende insgesamt 1300 Triathleten aus 36 Nationen an den Start. Bei der Jubiläumsveranstaltung am Schliersee ging’s über die Olympische Distanz mit 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen. Dieser Wettkampf gilt wegen des fantastischen Alpenpanoramas als einer der schönsten und wegen der anspruchsvollen Rad-/Laufstrecke auch als einer der härtesten in Europa. Nach dem Schwimmen am Schliersee müssen die Triathleten auf der mit steilen Anstiegen versehenen Bergstrecke mit 5000 Metern Schlussanstieg zum Spitzingsee bereits 1000 Höhenmeter überwinden. Als Abschluss folgt eine hügelige, durch herrliche Alpenlandschaft teilweise hinab ins Valepptal führende Laufstrecke, die nach zweimaligem Umrunden des Spitzingsees ins Ziel führte.

Pünktlich um 11.51 Uhr fiel der Startschuss für die Gruppe der Amateurtriathleten. Meier stürzte sich zusammen mit sieben Athleten in seiner Altersklasse in den 17 Grad kühlen Schliersee. Trotz einer eher mäßigen Schwimmzeit schaffte der Günzburger Triathlet durch eine ausgeglichene Rad- und Laufzeit und eine gute Renneinteilung mit einer Gesamtzeit von 3.11,20 Stunden Platz drei in seiner Klasse.

 

Zum Vergleich: Der Sieger des Gesamtwettbewerbs, Laurent Vidal aus Frankreich, ist Olympia-Fünfter und brauchte für diese Distanzen gerade mal 2.00,39 Stunden. (Quelle<.http://www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/sport/Joe-Meier-auf-dem-Siegerpodest-id21909051.html)

11.08.2012 Elisabeth Hollweck: Deutsche Meisterin (AK 45) im Crosstriathlon

Schnelle Aerolaufräder und federleichte Wettkampflaufschuhe, das lieben Triathleten für gewöhnlich. Elisabeth Hollweck von Triathlon Günzburg tauschte diese jedoch gegen grobstollige Mountainbike-Laufräder und Trailschuhe ein, und startete am 11.08.12 bei den deutschen Meisterschaften im Cross-Triathlon in Zittau. Dabei waren 1500 m schwimmen-36 km Mountainbiken (1500 Höhenmeter) und 9 km Geländelauf angesagt. Elisabeth Hollweck, die schon 2011 in Zittau am Start war, bereitete sich dieses Jahr ganz speziell auf die Anforderungen des Cross-Parcours vor. Bei der technisch extrem anspruchsvollen Radstrecke, die durch den morgendlichen Regen am Renntag aufgeweicht und dadurch noch schwieriger zu fahren war, hatte sie zwar noch nicht das richtige "Feeling", wie sie nach dem Rennen schilderte, dafür aber eine schnelle Durchgangszeit und beim Laufen stimmte Gefühl und Zeit, so dass im Ziel die Uhr bei 4:04 h stehen blieb, über 17 Minuten schneller als 2011, und das bedeutete nichts anderes als die Deutsche Meisterschaft in der Altersklasse W45!

29.07.2012 Josef Bäuerle - Erfolgreich in Oettingen und Wörthsee

Josef Bäuerle von Triathlon Günzburg konnte am 22. Juli in Wörthsee über die Kurzdistanz über 1,6 km Schwimmen. 43 km Radfahren und 10 km Laufen überzeugen und verfehlte im Feld der 380 Starter das Podest in seiner Altersklasse M 50 nur knapp um eine Platzierung.

Mehr fortune hatte Bäuerle zwei Wochen später beim Sprinttriathlion (0,5-24-5,2) in Oettingen. Dort konnte er seine stärken Radfahren und Laufen voll ausspielen und fand sich später auf dem zweiten Platz in der Altersklasse wieder. Auch im Gesamtklassement lies Josef Bäuerle mit Platz 22 viele der insgesamt 165 Teilnehmer hinter sich, darunter auch zahlreiche jüngere Athleten!

21.07.2012 - Deutsche Meisterschaften Mitteldistanz Immenstadt

Günzburger Triathleten überzeugen bei den deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz in Immenstadt!

 

Siegfried Saul, Josef Egger und Ullrich Höhn von Triathlon Günzburg nahmen am 21. Juli, neben ca. 340 weiteren Startern, die 30. Auflage des Allgäu Triathlons über 2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 20 km Laufen in Angriff.

Siegfried Saul überzeugte mit einem Gesamtergebnis von 5:29 h zwar in allen drei Disziplinen, konnte sich jedoch insbesondere mit einer starken Laufzeit von 1:36 h den dritten Platz in der AK 60 und damit die Bronzemedaillie sichern. Stark. Ullrich Höhn, der in der stark besetzten AK 45 startet, war mit 5:09 h schnellster Günzburger Ausdauerdreikämpfer, was den 31. Platz in der Altersklasse bedeutete. Weit vorne in der Altersklassenwertung 55 bis 59 Jahre platzierte sich Josef Egger mit Rang 5. Er benötigte für den Rundkurs im großen Alpsee, die bergige Radstrecke im Allgäu und die 20 Laufkilometer 5:22 h. Diese und weitere gute Ergebnisse sind mit Sicherheit Motivation genug für die Günzburger Triathleten für weitere regionale und nationale Wettkämpfe zu trainieren.

15.7.2012 - Ironman Zürich

In diesem Jahr stellte sich als einzigster Athlet des Triathlonvereins Günzburg Dr. Carsten Einfeld der Herausforderung Ironman.

 

Ein Eisenmann zu sein bedeutet eine Schwimmstrecke von 3,8 km, eine Radstrecke von 180 km und einen abschließenden Marathon von 42 km zu bewältigen. Aber zuvor heißt es 4.00 Uhr aufstehen, warmlaufen, frühstücken und zum Wettkampfort zu fahren. Dazu gehört schon eine beträchtliche Menge Motivation und Leidenschaft für den Sport.

 

Mit dem Startschuss um 7.00 Uhr begann für Dr. Carsten Einfeld das Abenteuer Ironman Switzerland. Nach einem Massenstart mit 2000 weiteren Athleten galt es, zwei durch Bojen gekennzeichnete große Runden im Zürichsee zu schwimmen. Nach 1:08:07 absolvierte er zufrieden die erste Disziplin und nahm nach einem flotten Wechsel die 180 km lange Radstrecke in Angriff.

Auf der mit steilen Anstiegen gespickten Strecke kam ihm die vor 2 Wochen bei der Transalp erworbene Kraftausdauer zugute. Mit einer sehr guten Radzeit von 5:22:51 auf der selektiven Strecke zeigte er sich sichtlich zufrieden. Aber genauso facettenreich wie die Radstrecke präsentierten sich an diesem Tag die äußeren Bedingungen.

Beim Wetter gab es von allem etwas: Windböen, Sonne, starker Regen, Kälte und sogar Hagel. Man kann sagen, dass bei diesem Wettkampf die Wetterkapriolen die 4. Disziplin darstellten und für gewisse Überraschungseffekte sorgten.

Beim abschließenden Lauf über die Marathondistanz lief alles wie geplant. So konnte Dr. Carsten Einfeld mit einer gleichmäßigen Laufgeschwindigkeit die 42,195 km mit 3:49:08 abschließen.

Mit einer Finisherzeit von 10:24:54 wurde er mit dem 20. Platz in der AK 45 belohnt. Von den 280 Athleten, die in seiner Altersklasse am Start waren, erreichten an diesem Tag nur 223 das Ziel. Somit kann man von einem fantastischen Ergebnis sprechen.

17.6.2012 - Triathlon Lauingen

Gleich vier Sportler auf dem Siegerpodest
Günzburger Triathleten räumen bei den Schwäbischen Meisterschaften ab

Lauingen: Ein Sommertagstraum wurde für die Günzburger Triathleten im
Rahmen des 7. Lauinger Triahtlons wahr. Trotz starkem Teilnehmerfeld
konnten sie sich bei den schwäbischen Meisterschaften in Lauingen gleich
vier Prodiumsplätze sichern.

Die Sonne lachte als vergangen Sonntag der 7. Lauinger Triathlon
ausgetragen wurde. Zehn Athleten des Triathlon-Vereins Günzburg
starteten über die olympische Distanz und rangen um den Schwäbischen
Meistertitel. Blitzschnell nach nur 22:14 Min. verließ Dr. Carsten Einfeld die 1,5 km lange Schwimmstrecke im Auwaldsee.
Doch Franz Brummer kämpfte sich von hinten heran und übernahm die
Führung auf der 40 km langen Radstrecke. Das neue Ziel am Rathaus
erreichte er beim abschließenden 10 km -Lauf als schnellster Günzburger
in 2:13 Stunden, vor Dr. Carsten Einfeld (2:17 Stunden, Platz 9, AK 45) und
Josef Bäurle (2:17 Stunden, Platz 2, AK 50). Dieter Herrmann-Soder
verteidigte mit 2:36 Stunden den ersten Platz der AK60 und
somit den Schwäbischen Meisterschaftstitel.
Josef Meier darf sich trotz kürzlichem Trainingsunfall mit 02:43 Stunden
über den dritten Platz (AK60) freuen. Als Zweiter in der AK 55 sicherte
sich Josef Egger in 2:25 Stunden ebenfalls einen Platz auf dem Podium.
Stephan Fischer (2:24 Std, Platz 7, AK 30), Michael Wehrle (2:29
Stunden, Platz 11, AK 50), Martin Müller (2:33 Stunden, Platz 8, AK 30)
und Steffen Renner(2:45 Stunden, Platz 19, AK35) trugen mit ihren
Starts dazu bei, dass der Triathlon Verein Günzburg beim Wettbewerb
wieder dieteilnehmerstärkste Mannschaft stellte.

Thomas Böhme finishte in 1:20 Stunden (Platz 12, AK 45) seinen
ersten Triathlon über die Volksdistanz (0,5 km Schwimmen,20 km Radfahren, 5 km Laufen). Das Günzburger Triathlon Küken Maxi Böhme-Kraus (1:29 Stunden) durfte sich bei ihrem ebenfalls ersten Start gleich über Platz 2 in der AK20 freuen.

Den olympischen Gesamtsieg sicherte sich bei den Männern Roman Deisenhofer aus Augsburg, in einer Zeit von 1:53 Stunden und bei den Frauen Maria Hivner vom TSV Königsbrunn in einer Zeit von 2:09 Stunden.

3.6.2012 - Ironman 70,3 Rapperswil-Jona

Die zwei Brüder Bernd Herrmann und Dieter Herrmann-Soder vom Triathlon Verein Günzburg stellten sich der ultimativen Herausforderung beim Ironman 70,3 in Rapperswil Jona in der Schweiz,gleichzeitig Quali für die WM in Handerson-Las Vegas.
Es ging über die halbe Ironman-Distanz 1,9Km Schwimmen 90km Rad 21,5 Laufen.
Die beiden Triathleten gingen den Wttkampf mit höchsten Respekt an gilt doch dieser halbe Ironman weltweit zu den härtesten.
Was sich auch im verlaufe des Wettkampfes auch zeigte.
Am Sonntag den 3. Juni war es soweit.
Die 1,9km Schwimmen im Zürichsee war für die beiden Triathleten schon die erste Herrausforderung, 16 Grad Wassertemperatur und Wellen verlangeten den beiden schon einiges ab.
Aber was dann auf den 90 Km Rad kam,war an härte kaum zu toppen.
2 Radrunden mußten gefahren werden mit insgesammt 1000Hm und 6 Anstiege mit bis zu 18%.
Vor allem der letzte Anstieg vom Veranstalter das Biest genannt, ging bei den Athleten an die Grenzen. Es folgte der Halbmarathon,wo dann auch starker Regen und Sturm einsetzte.
Knackpunkt der 2 Laufrunden war jeweils der Treppenaufstieg zum Schloß mit ca 45 Stufen,mußten nochmals alle Kräfte mobilisiert werden.
Total am Ende aber glücklich, diesen harten Triathlon gefinischt zu haben nahmen sie ihre Finischermedalie in Empfang.
Dieter Hermann-Soder belegte in der Zeit von 6,05 Stunden den tollen 6. Platz in der Ak 60
Bernd Herrmann belegte in der AK 45 Platz 257 in der Zeit von 6,50 Stunden.

11.4.2012 - 28. Rieskraterlauf in Oettingen

Bei der 28. Auflage des Oettinger Rieskraterlaufes am Ostermontag fanden sich trotz der widrigen äußeren Bedingungen über 150 Läufer in der Wörnitzstadt ein. Offenbar lassen sich Läufer von reichlich Wind und Kälte nicht vom Laufen abhalten.
Über die Halbmarathon-Distanz ging der Günzburger Triathlet Dieter Herrmann-Soder an den Start.
Kälte und starker Wind machten den Läufern arg zu schaffen. Trotz Trainingsrückstand mit einer guten Renneinteilung belegte der Günzburger mit der Zeit von 1,44 St, den 2 Platz in der AK 60.
Für Ihn war es ein guter Test für am 3 Juni anstehenden 70,3 Ironmann in der Schweiz.

07.04.2012 - 13. Höhlenbärenlauf Hürben

Am 07.04.12 veranstaltete der ausrichtende TV Hürben seinen 13. Höhlenbärenlauf. Unter den 79 Teilnehmern über die Hautpstrecke über knapp 10 km befanden sich auch drei Läufer vom Triathlonverein Günzburg. Bei kühlen, aber trockenen Verhältnissen konnte der Waldlauf über 2 Runden, in der rund 70 Höhenmeter zu bewältigen waren, pünktlich um 15.40 h gestartet werden. Josef Bäurle, der verletzungsbedingt nach 1 1/2 Jahren seine erste Laufveranstaltung bestritt, konnte als Gesamt20. in einer Zeit von 43.53 min als erster Günzburger  im Sportstadion einlaufen und seine 8 Konkurrenten in der AK 50 deutlich distanzieren. Nachdem auch Siegfried Saul in einer Zeit von 47.27 min den ersten Platz und Joe Meier mit 2 1/2 min Abstand den dritten Platz in der AK 60 erringen konnten, reisten die Triathleten mit dem guten Gefühl, daß sich die Anstrengungen gelohnt hatten, zurück in die Heimat.